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Antisemitismus im historischen Kontext und heute Teil:2

1. Dezember 2020 |19:00

Kurzinhalt Nicht nur die Antisemitismusberichte der jeweiligen Landesregierungen belegen, dass die Zahl der antisemitischen Übergriffe in Deutschland in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat. Auch in unserem Alltag, in den Sozialen Medien, in Schule und Beruf ist Antisemitismus allgegenwärtig. Es ist längst klar, dass wir Antisemitismus als gesellschaftliches Problem erkennen und aus dieser Erkenntnis heraus Gegenstrategien entwickeln müssen. Frederek Musall geht es insofern in seinem Vortrag nicht um eine Bestandsaufnahme oder darum, Antisemitismus historisch einzuordnen und zu erklären. Ihm geht es vielmehr darum, das Problembewusstsein zu schärfen und gemeinsam zu überlegen, wie wir Gesellschaft gestalten möchten und was getan werden muss, um eine gesellschaftliche Änderung zu erreichen.

Anschließend wird Herr Jürgen Hofäcker von der Meldestelle #Demokratiezentrum Baden-Württemberg Meldestelle respect! Meldestelle für Hass im Netz Meldestelle #Antisemitismus ihre Arbeitsschwerpunkt vorstellen und uns über konkreten Fakten informieren.

Zeit und Ort Di. 01. 12. 19:00 Uhr, Online
Referent:in ·      Prof. Dr. Frederek Musall ist Professor für Jüdische Philosophie und Geistesgeschichte sowie stellvertretender Rektor an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg

·      Jürgen Hofäcker, Meldestelle # Antisemitismus Demokratiezentrum Baden-Württemberg

Anmeldung Online bis 27.11.2020

Anmeldung unter: info@demokratie-leben-bodenseekreis.de

Alevitisches Bildungswerk e.V.

Demokratie leben! Koordinierungs- und Fachstelle Bodenseekreis (generationsübergreifend)

Details

Datum:
1. Dezember 2020
Zeit:
19:00